Buchempfehlung: Klopfen gegen Lampenfieber – Sicher vortragen, auftreten und präsentieren
Du hast Monate damit verbracht, deine Fähigkeiten, Talente und Leistungen für den großen Tag zu perfektionieren. Die Proben sind gut gelaufen und du bist bereit alles zu geben? Aber was passiert, wenn unerwartetes Lampenfieber aus heiterem Himmel unter den heißen Lichtern auftritt?
Performance coaching bei Lampenfieber
Die meisten Menschen reagieren mit Nervosität, Unsicherheit oder Angst, wenn sie irgendwas zu präsentieren haben, sei es im Beruf vor einer Gruppe von Kollegen, auf einem Seminar, einer Bühne oder vor einem Mikrophon oder einer Kamera. Gleiches kann für eine Prüfung, ein Bewerbungsgespräch, eine Vorstellungsrunde o.Ä. gelten. Diese Unsicherheiten und Ängste beiseitezuräumen und eigene Energien wieder frei fließen zu lassen, gelingt Ihnen leicht mit diesem Buch. Mit den Klopftechniken der Energetischen Psychologie und einigen anderen sehr hilfreichen Techniken. können Sie störendes Lampenfieber in den Griff bekommen und damit Ihre emotionale Balstung massiv reduzieren. Sie werden überrascht sei, welche Energien plötzlich frei werden und welche Kraft Sie in sich entdecken können. Die mit deisem Buch sehr leicht nachvollziehbaren Techniken, die direkt auf Ihr Gefühlszentrum einwirken….gnazen Artikel Lesen auf: www.rowohlt.de
Wenn Sie darüber nachdenken, einen Leistungstrainer zu kontaktieren, oder jemand es Ihnen gegenüber erwähnt hat, sollten Sie dies möglicherweise ernsthaft in Betracht ziehen. Die Antworten auf die folgenden Fragen können Ihnen dabei helfen, festzustellen, ob Sie an der mentalen Seite Ihrer Darbietung arbeiten müssen:
Kann ich meine Leistung voll ausschöpfen?
Kann ich bei Konzerten, Auditions, Wettbewerben genauso gut auftreten wie in der Praxis?
Fällt es mir schwer, vor anderen gut abzuschneiden?
Zweifle ich an meinem Können vor, während oder nach der Leistung?
Habe ich Angst oder Angst, wenn ich auftrete?
Fühle ich mich schlecht, wenn ich nicht gut bin?
Lasse ich mich bei der „Ablieferung“ meiner Leistung leicht ablenken?
Möchte ich meine Leistung auf das nächste Level bringen?
Setze die Kraft deines Geistes frei, um dein volles Potenzial auszuschöpfen. Du habst so hart gearbeitet, um dein Talent zu perfektionieren, und irgendwie kämpfst du jetzt darum, dein Bestes zu geben, und siehst dich mit Mangel an Selbstvertrauen, Selbstwert, Angst oder möglicherweise mangelnder Konzentration und Lampenfieber konfrontiert.
Erfahren Sie mehr über den Ansatz und die bewährte PEP – Methode und von Dr. Michael Bohne, die Spitzenmusikern hilft, ihre Kämpfe in herausragende Auftritte und fesselnde Auditions zu verwandeln. Ihr Prozess deckt die Wurzel des Problems auf und gibt Künstlern die Möglichkeit, jedes einzigartige Szenario, auf das sie stoßen, zu kontrollieren.
Was versteht man unter Redeangst und woher kommt sie?
Redeangst
Es gibt zahlreiche Situationen, in denen Sprech -und Redeangst auftreten kann. Hierbei handelt es sich um die Angst, vor oder mit anderen Menschen zu sprechen – der Klassiker ist natürlich die Ansprache oder die Rede bei einer Veranstaltung. Vor vielen Menschen öffentlich zu sprechen – alle Augen dabei auf den Sprecher gerichtet, alle Ohren lauschen gebannt dem, was gesagt wird – das macht den Betroffenen Angst, die bis hin zur Panik reichen kann. Allerdings muss es nicht immer ein großer Auftritt sein. Bei einer kleinen Feier im Kreise der Familie kann die Redeangst genauso auftreten wie auch im Gespräch mit Freunden oder Bekannten.
Auch am Telefon gibt es die Angststörung, sowie in der Schule vor der Klasse eine Frage zu beantworten, bei einem Meeting und vor allem im Berufsleben und natürlich auch im privaten Kontext.
Wörter und Synonyme die mit der Redeangst gleichzusetzen sind: Sprechangst, Vortragsangst, Angst vor dem Sprechen vor Gruppen, in Besprechungen und allgemein vor Menschen. Fälschlicherweise wird auch Lampenfieber oft mit dieser Angsterkrankung gleichgesetzt.
Der Unterschied zwischen Lampenfieber und Angst vor dem Reden
Die Redeangst ist nicht mit Lampenfieber zu verwechseln. Lampenfieber ist in normalem Ausmaß völlig normal. Sprechangst hingegen hat mit Lampenfieber nichts zu tun und ist eine übersteigerte, irrationale Angst, die sich auch nicht einfach wieder beruhigen lässt.
Die Ursachen – Wie entsteht Redeangst?
Die Ursachen für die Angst vor dem Reden können oft weit in der Vergangenheit liegen. Bereits in der Kindheit haben viele heute Betroffene für sie traumatische Erfahrungen gemacht. Ein misslungenes Referat vor der Schulklasse oder bei dem Mitschüler gelacht haben bzw. der Lehrer heftige Kritik geäußert hat, könnte hier eine mögliche Erklärung sein. Aus heutiger Sicht mag es lächerlich klingen, dass ein solches, heute unwichtig erscheinendes Erlebnis zu etwas so Lebensbestimmendem wie massiver Redeangst führt, aber Erlebnisse der Kindheit und Jugend prägen jeden Menschen sehr und die Angst vor Ablehnung ist eine der großen Urängste der menschlichen Psyche.
Die Ursachen für diese Furcht sind aber vielfältig und so könnte ein weiterer Erklärungsansatz darin liegen, dass die Eltern den heute Betroffenen nicht ernst genommen haben. Wer als Kind mitbekommt, wie die Eltern ständig genervt sind, die Augen verdrehen, unwirsch werden oder lachen wenn das Kind Dinge erzählt, die ihm wichtig sind, der kann automatisch nur wenig Selbstbewusstsein aufbauen. Aber auch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale, wie etwa übertriebener Perfektionismus, können dazu führen, dass eine Angststörung entsteht.
Welche Symptome und Reaktionen treten bei der Sprechangst auf?
Negative Gedanken wie „ich werde mich blamieren“, „alle werden mich auslachen“ oder „alle werden etwas Schlechtes von mir denken”
Angst vorm Probespielen – Das Probespiel/Vorspiel für Musiker und die Angst spielt immer mit!
Der Konkurrenzkampf unter Musikern hat sich in Deutschland in den letzten Jahren extrem verschärft. Es werden einfach mehr Musiker ausgebildet, als gebraucht werden. Hinzu kommt, dass Orchester schließen oder Stellen streichen. Außerdem drängen verstärkt Musiker aus dem Ausland, vor allem aus Russland und Asien, in die Orchester. Durch diese Konkurrenzsituation steigen die Ansprüche an Musiker ins Unmenschliche. Noch mehr Perfektion, noch mehr Virtuosität. Wenn jemand heute sein Konzertexamen „nur“ mit gut abschließt, hat er in Deutschland praktisch keine Chance, überhaupt eine Stelle in einem Orchester zu bekommen. Dieser Druck führt zu massiven Auftrittsängsten.
Für Musiker geht deshalb das Probespiel immer mit extremen Stress einher. Viele greifen zu Betablockern, um ihre Aufregung in den Griff zu bekommen.
Mindestens jeder Dritte Orchestermusiker – manche Studien meinen sogar, mehr als jeder zweite – leidet unter Aufführungsangst. Nicht unter harmlosem und leistungsförderlichem Lampenfieber, sondern unter einer übertriebenen und immer wieder auftretenden Angst vor öffentlichen Auftritten. Mancher so schlimm, dass er seinen Beruf deswegen aufgeben muss. Viele so schlimm, dass sie sich deswegen mit Betablockern, anderen Medikamenten oder mit Alkohol behelfen. 25 bis 35 Prozent nehmen regelmäßig Tabletten oder Alkohol gegen Aufführungsängste zu sich.
Wer sich Konkurrenz und Leistungsdruck entzieht, verzichtet meist auch auf die große Karriere. Mittlerweile gibt es an manchen Universitäten Beratungsstellen, die sich auf Aufführungsängste spezialisiert haben, zum Beispiel die Lampenfieberambulanz am Universitätsklinikum Bonn. Dort lernen Musikerinnen und Musiker mit psychologischer Hilfe, mit dem chronischen, übersteigerten Lampenfieber fertig zu werden. An den Musikhochschulen lernen Studierende im Fach Musikphysiologie nicht nur, wie sie richtig üben, ohne ihre Gesundheit zu belasten, sondern auch Strategien gegen die Aufführungsangst.
Stress und Angst beim Probespielen für Musiker
Das wohl probateste Mittel kommt aus der Embodiment-Psychologie, da Gefühle/Emotionen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen bestehen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen/Stress und Angst mit einzubeziehen. Die bekannteste Interventionstechnik hier ist das PEP® Training nach Dr. Michael Bohne aus Hannover.
PEP® ist zu einem Teil den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) zuzurechnen und u.a. das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sog. Energetischen Psychologie. Darüber hinaus stellt PEP eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP ist eine die Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik, die sich gut in die allgemeine Psychotherapie, ins Coaching, in die Stressmedizin, in die psychosomatische Grundversorgung und in die Traumatherapie integrieren lässt.
Probespielen – Schnelle Hilfe für Musiker bei Ängsten
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Auftrittscoaching für Musiker Coaching bei Ängsten
Auftrittscoaching – Wer denkt, Musiker wären durch ihre vielen Auftritte gegen psychologischen Stress gefeit, der täuscht sich. Eine Studie zeigt: Sie sind sogar anfälliger für Angst und Depression als andere. Muss man ängstlich sein, um Großes zu vollbringen? Untersuchungen belegen, dass gerade bei erfolgreichen Menschen häufig Angststörungen auftreten. Musiker wie Eric Clapton und David Bowie litten unter Panikattacken, Schriftsteller wie Bertolt Brecht und Franz Kafka wurden von Ängsten geplagt – und viele mehr.
Jedes Ensemblemitglied ist auf andere Weise betroffen: Flötisten fürchten die sogenannte Flatterlippe, die auch für wenig geschulte Ohren vernehmbare Dissonanzen verursacht. Die Streicher plagt hingegen die Angst vor dem „Toblerone-Strich“: Statt gleichmäßig an der Saite entlangzufahren, schlägt der Bogen dabei – geführt von zittriger Hand – im Zickzack auf die Saite, als hätte diese die Form des Schweizer Schoko-Riegels.
Selbst Dirigenten werden vor Publikum mitunter von der Panik ereilt. Bezeugt ist etwa die Angewohnheit eines Ensembleleiters, der sich den Taktstock aufgrund drohender Flattrigkeit mit einem Haushaltsgummi am Handgelenk befestigte. Mancherorts gelten in Orchesterkreisen Betablocker als Lösung des Problems. Tatsächlich lassen diese Medikamente das Herzrasen vor dem Auftritt umgehend verschwinden.
Auftrittscoaching
Welche Musikerin, welcher Musiker kennt sie nicht, die Anspannung vor einem Auftritt? Manchmal ist sie mit freudiger Erwartung, ein anderes Mal vielleicht mit Angst verbunden. Gewinnen die Emotionen die Oberhand und wird der Druck zu groß, ist es Zeit, etwas für sich zu tun.
Musiker Mental und Auftritsscoaching Coaching ist eine moderne Form aus Mentalen Trainingsmethoden, prozessorientierte Energetische Psychologie und Psychodynamischem Coaching und verbindet modernste Erkenntnisse und Verfahren aus Neurobiologie und Stressforschung.
Auftrittscoaching – Gerade Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wie Musiker und Schauspieler kennen dieses Problem. Häufig setzen sie sich auch selbst stark unter Druck, um Spitzenleistungen bringen zu können. Druck von innen und der Erwartungsdruck von außen erzeugen Stress, welcher ab einem bestimmten Level nicht mehr förderlich ist, sondern negative Auswirkungen hat. Die Folgen sind Lampenfieber, Prüfungsangst oder auch der sogenannte Blackout. Unsicherheit, Zweifel, Ängste, innere Unruhe, Anspannung, feuchte Hände, trockener Mund, zittrige Arme und Knie tun dann ihr übriges.
Eine unbehandelte Auftrittsangststörung kann sich immer mehr verselbstständigen. Es kommt zur „Angst vor der Angst“ (Erwartungsangst), und Angst auslösende Orte und Situationen werden vermieden. Als Folge ziehen sich die Betroffenen immer mehr aus dem Leben zurück. Neben den Ängsten und den damit einhergehenden körperlichen Symptomen leiden sie unter einem mangelnden Vertrauen in die eigene Stärke und unter dem Gefühl des Ausgeliefertseins. Die Patienten quälen sich außerdem häufig mit Ein- und Durchschlafstörungen und haben aufgrund der Auswirkungen ihrer Krankheit oft Probleme in der Partnerschaft oder der Familie sowie im Berufsleben. Manchmal wird als falsch verstandener „Selbstbehandlungsversuch“ Alkohol konsumiert, da er kurzfristig die Angst lindern kann. Eine Gefahr liegt auch im Dauergebrauch von Beruhigungsmitteln wie den Benzodiazepinen, die nur für den kurzfristigen Einsatz geeignet sind.
Die Musiker Auftritts-Angststörung – Auftrittscoaching
Bei der Musiker-Auftritts-Angststörung leidet man unter wiederkehrenden schweren Angstanfällen mit heftigen körperlichen und psychischen Symptomen wie:
Atemnot
Benommenheit
Gefühl der Unsicherheit, Gefühl in Ohnmacht zu fallen, weiche Knie, Schwindel
Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag
Zittern oder Beben
Übelkeit, Bauchbeschwerden
Angst, die Kontrolle zu verlieren
Schwitzen
Erstickungsgefühle, Engegefühl im Hals
Entfremdungsgefühle (Gefühle der Unwirklichkeit, Gefühle, nicht da zu sein)
Hitzewallungen oder Kälteschauer
Schmerzen, Druck oder Enge in der Brust
Taubheits- oder Kribbelgefühle
Es ist erstaunlich, dass „Lampenfieber“ das Leben so vieler Musiker so stark beeinflusst und dabei doch vergleichsweise gut zu therapieren ist.
Musiker Auftrittscoaching und Prozessorientierte Energetische Psychologie
In der Prozessorientierten Energetischen Psychologie PEP von Herrn Dr. Bohne stehen dem Coach wertvolle Wege zur Verfügung, die echt einzigartig sind. Lassen Sie sich unterstützen, denn es ist nicht unwesentlich, wenn ein Aussenstehender, der die Themen Angst, Musik, Coaching optimal miteinander vereinen kann, gewissermassen als Partner im Kampf gegen die Auftrittsangst mithelfen kann, sich vom emotionalen Stress zu befreien.
Lampenfieber, auch Auftrittsangst genannt, ist ein Gefühl der Angst oder des Unbehagens beim Sprechen oder Auftreten vor Publikum. Es kann sich in körperlichen Symptomen wie schwitzigen Handflächen, Herzrasen, trockenem Mund, zitternden Händen oder sogar Übelkeit äußern. Psychisch kann es negative Gedanken, Selbstzweifel und die Angst vor Fehlern oder vor Kritik auslösen.
Lampenfieber ist eine natürliche Reaktion auf den Stress eines Auftritts. Wird es jedoch nicht kontrolliert, kann es die persönliche Entwicklung behindern, Karrierechancen einschränken und das Selbstvertrauen schwächen. Ob Sie sich auf eine große Präsentation im Beruf vorbereiten, eine Rede bei einer Hochzeit halten oder bei einer öffentlichen Veranstaltung sprechen – Lampenfieber kann eine erhebliche Barriere für effektive Kommunikation darstellen.
Wenn wir Angst verspüren, insbesondere bei so etwas Verletzlichem wie einem Auftritt, übernimmt das Angstzentrum unseres Gehirns – die Amygdala – die Kontrolle. Dieser Teil unseres Gehirns erinnert sich an vergangene Erlebnisse, interpretiert Sinneseindrücke und entscheidet, ob wir in Gefahr sind. Schon bei der geringsten Gefahr reagiert unser Körper mit einer von vier klassischen Reaktionen: Kampf, Flucht, Erstarren oder Ohnmacht. Dieses Reaktionssystem ist zwar Überlebens wichtig, auf der Bühne aber nicht gerade hilfreich!
Prüfungsangst, Lampenfieber, Blackout, Nervosität vor Prüfungen, Auftrittsangst, Leistungsangst
Auftrittsangst oder auch Kamera- und Mikrofonangst sind dem Lampenfieber eng verwandt. In einem noch weiteren Sinne versteht man unter Lampenfieber auch die Anspannung eines Menschen, der eine nicht-künstlerische Leistung in einer Situation erbringen will, in der er vermehrter sozialer Aufmerksamkeit begegnet, z. B. bei einem Referat die mögliche Sprechangst, bei einem gesellschaftlichen Anlass oder beim Sport die sogenannte „Vorstartangst“. Weil Lampenfieber untrennbar mit der Erwartung verknüpft ist, dass die Qualität dieser Leistung bzw. des Auftritts vom Publikum beurteilt wird, ist der Übergang zur Prüfungsangst fließend. Dies gilt besonders für Teilnehmer beim Casting sowie bei Berufskünstlern, die sich während ihrer Arbeit gegen eine starke Konkurrenz behaupten müssen.
In der psychologischen Forschung versammelt „Lampenfieber“ unter dem Begriff performance anxiety diverse Formen von Anspannung und Angst vor dem Auftritt. Es kann als eine Untergruppe der sozialen Angststörungen gesehen werden. Dagegen bezieht sich die berufsspezifische Ratgeberliteratur einhellig auf „Lampenfieber“, wobei die Autoren meist zwischen zwei verschiedenen Formen des Lampenfiebers unterscheiden: einem „negativen“ Lampenfieber („Auftrittsangst“, „Podiumsangst“, „Vorstartangst“), das die Qualität der Leistung mindere, und einem positiven Lampenfieber, das sich als Eustress leistungssteigernd auswirke. Text von WIKIPEDIA
Menschen, die unter Lampenfieber und Angst vor öffentlichen Reden leiden, haben das Potenzial, brillante Geschäftskommunikatoren, Redner und darstellende Künstler zu werden! Das liegt daran, dass sie Gefühle haben. Ihre Gefühle liegen an der Oberfläche und können genutzt werden, um eine echte Verbindung zu Publikum, Gruppen und Zuhörern herzustellen. Echte Verbundenheit ist der Schlüssel zu brillanten Auftritten und Präsentationen.
Wenn Sie Lampenfieber oder Angst vor öffentlichen Reden haben, ist das ein Zeichen dafür, dass Sie hochsensibel sind. Wahrscheinlich spüren Sie bereits, dass Sie beim Sprechen, Präsentieren, Kommunizieren oder Auftreten mehr Leidenschaft in sich tragen, als Sie zugeben. Lampenfieber führt dazu, dass Ihre Leidenschaft so stark ist, dass Sie nicht wissen, wie Sie sie durch Ihren Körper fließen lassen können, wenn Sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Diese Angst vor öffentlichen Reden führt dazu, dass Sie Ihren Gefühlsfluss unterdrücken, wenn Sie vor anderen stehen. Lampenfieber führt dazu, dass Sie Ihren Körper vom Hals abwärts anspannen und sich in Ihren Kopf zurückziehen, manchmal sogar das Gefühl haben, außerkörperlich zu sein.
Die Lösung für Lampenfieber und Redeangst vor Publikum ist Präsenz – lernen Sie, körperlich präsent zu bleiben, im Moment, und lassen Sie Ihre Leidenschaft in Ihrer Präsentation oder Ihrem Auftritt zum Ausdruck kommen.
Die PEP Methode nach Dr. Michael Bohne
Unser Ansatz, der Ihnen hilft, Ihre Angst vor öffentlichen Reden und Lampenfieber zu überwinden, zeigt Ihnen zunächst, wie Sie die Anspannung des Lampenfiebers in eine entspannte und natürliche Präsenz verwandeln. Anschließend unterstützen wir Sie dabei, Ihre Leidenschaft zu entdecken und sich frei auszudrücken, während Sie vor anderen auftreten, präsentieren oder kommunizieren. So können Sie glänzen!
Egal ob Musiker oder Schauspieler vor einem Auftritt oder Probespiel, ob Sportler vor einem Wettkampf, ob Führungskraft vor einem wichtigen Gespräch oder einer Präsentation, ob Schüler oder Student mit Prüfungsangst vor einer Klausur, alle kennen diese Situationen und die Angst zu versagen, sich der Peinlichkeit vor anderen preiszugeben und ihre persönliche Bestleistung nicht abrufen und zeigen zu können.
Das muss nicht so sein! Als erfahrene Mentalcoachs unterstützen wir Sie dabei, sich in wichtigen Situation und auf Ihrer jeweiligen „Bühne“ wieder sicher und wohl zu fühlen. Ziel ist es, dass Sie mit Freude und Leichtigkeit Ihre persönliche Bestleistung wieder abrufen können und so die Leistung zeigen, die Sie zeigen wollen und können.
Ob Abitur, Führerschein, Bewerbungsgespräch, Staatsexamen, oder Bachelorarbeit– im Laufe eines Lebens muss jeder Mensch mehrere Prüfungen über sich ergehen lassen. Viele erledigen die damit verbundene Herausforderung mit bewundernswerter Gelassenheit, während anderen die Prüfungsangst den Schweiß auf die Stirn treibt. Sie begleitet die Prüflinge in zahlreichen Situationen und tritt in unterschiedlichen Formen auf, etwa als Lampenfieber, Präsentationsangst, Auftrittsangst oder Redeangst.
Prüfungsangst geht dabei sowohl mit seelischen wie auch körperlichen Empfindungen einher. Dabei sind es insbesondere die vegetativen Symptome, die den Betroffenen das Leben schwer machen können. Dabei können neben einer inneren Unruhe auch Hyperventilation und Herzrasen, in besonderen Fällen auch Schweißausbrüche und Händezittern auftreten. Häufig kommt es dabei zu Konzentrationsdefiziten den sogenannten Blackouts, wobei die Prüfungsangst die Mobilisierung des Gelernten und die Aufmerksamkeit auf die Prüfungsfragen verhindert. Je nach Ausmaß und Dauer der erlebten Angst ist nach eine nicht-krankhaften und einer bereits krankhaften Angst zu unterscheiden. In den meisten Fällen handelt es sich um eine normale Angst und nicht um eine krankhafte Störung.
Wenn die Prüfungsangst die Konzentration und Lernfähigkeit lähmt
Prüfungsangst macht sich durch eine Veränderung der Muskelanspannung und einer Umstellung des vegetativen Nervensystems bemerkbar. Diese Angst ist zunächst nichts Negatives. Denn ein gesundes Maß an Aufregung und somit „Lampenfieber“ kann uns aktivieren und zu Höchstleistungen anspornen. In manchen Fällen kann die Angstreaktion den Prüfling allerdings auch hemmen und belasten.
Viele setzen sich hierbei selbst stark unter Druck, in dem sie grundsätzlich von einem negativen Ausgang(Glaubenssätze) ausgehen oder auch falsche Schlussfolgerungen ziehen. Die Betroffenen sehen sich dabei in ihren Vorstellungsbildern und Phantasien etwa hilflos mit ihrer Sprechangst vor den Zuhörern stehen. Konkret fürchten sie sich davor, sich zu blamieren und den Leistungsanforderungen nicht gewachsen zu sein. Dabei bewirkt jeder einzelne Gedanke automatisch auch eine Veränderung der Gefühle. Prüfungsangst kann dabei durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden: unter anderem etwa durch gesellschaftliche Normen, früheren Erfahrungen mit Prüfungssituationen, dem elterlichen Erziehungsstil und natürlich schlechte Erfahrungen.
Schnelle Abhilfe schafft das Erlernen einer effizienten Stressreduktionstechnik, damit man in Stresssituationen eine Technik an Bord hat, die zu einer schnellen Selbstberuhigung führt z.B. PEP®.
Eine gute Möglichkeit, um sich zukünftig ohne beklemmende Angstgefühle seinen Prüfungen stellen zu können, bietet PEP® im Coaching. PEP® ist eine von Dr. Michael Bohne entwickelte bifokal-multisensorischen Interventionstechnik (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) und ist das Resultat der konsequenten prozessorientierten Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sog. Energetischen Psychologie. Darüber hinaus stellt PEP® eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP® ist eine Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik die zu wirklich schnellen Resultaten und damit zu einer Angstfreiheit führt.
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